Der Fachbereich Begutachtung von Kindern und Jugendlichen befasst sich mit den Besonderheiten des diagnostischen Vorgehens der Beurteilung psychischer Störungen und psychosozialer Funktionen bei Kindern und Jugendlichen unter Berücksichtigung entwicklungsneuropsychologischer Erkenntnisse und Praxisnähe. Unabhängig von alters- und entwicklungsspezifischen Fragestellungen und Rechtsbereichen erfordert eine psychologische Diagnostik seitens des Untersuchers die Bereitschaft zur Interdisziplinarität im Sinne einer berufsgruppenübergreifenden Zusammenarbeit. Die ethischen Regeln im Zusammenhang mit kinderpsychologischen Untersuchungen sind an fachliche und ethische Standards gebunden.
Begutachtungsanliegen können u.a. entstehen im Zusammenhang mit familienrechtlichen Begutachtungen, Begutachtungen im Rahmen des SGB VIII (Kinder- und Jugendhilfe), der Einschätzung schulischer Leistungsfähigkeit (Schulpsychologie), bei neuropsychologischen Fragestellungen zur Beurteilung des kognitiven Entwicklungsverlaufs sowie bei Fragestellungen zum sonderpädagogischen Förderbedarf.
Die Gutachterin / Der Gutachter sollte über praktische Erfahrungen in der Diagnostik mit Kindern und Jugendlichen verfügen.
Die Integration medizinischer Befunde und Behandlungsergebnisse in ein psychologisches Gutachten erfordert keine Approbation als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut/in.
Notwendig für gutachterliche Tätigkeit sind die folgenden Voraussetzungen:
Sinnvoll können folgende Zusatzqualifikationen sein:
Eine Auswahl von psychologischen Fragestellungen und diagnostische Aussagen aus der Praxis:
Früherkennung/Frühförderung (vdek.com)
Interdisziplinarität - VIFF Frühförderung (viff-fruehfoerderung.de)
§ 46 SGB IX Früherkennung und Frühförderung (sozialgesetzbuch-sgb.de)
Rechtliche Grundlagen der Frühförderung
Vertragsrechtliche Grundlagen der Interdisziplinären Frühförderung – Umsetzungsbegleitung Bundesteilhabegesetz (umsetzungsbegleitung-bthg.de)
Sozialgesetzbuch (SGB VIII) Kinder- und Jugendhilfe
https://www.sozialgesetzbuch-sgb.de/sgbviii/1.html
Sonderpädagogischer Förderbedarf
Zuständigkeiten und Verfahrensabläufe zur Feststellung von sonderpädagogischen Förderbedarfs oder zum Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot sind bundeslandspezifisch den jeweiligen Landesbildungsservern zu entnehmen (Auswahl).
Weitere Regelungen sind den jeweiligen Schulgesetzen zu entnehmen, z.B.
Nachteilsausgleiche für Kinder und Jugendliche mit besonderem Förderbedarf und Behinderungen
Allgemeine Informationen
www.kindernetzwerk.de/downloads/aktiv/2019/2018_Nachteilsausgleich.pdf
Die gesetzlichen Grundlagen sind je nach Bundesland unterschiedlich, z.B.
Sachsen-Anhalt
"Nachteilausgleich richtig anwenden" (sachsen-anhalt.de)
Eingliederungshilfe
Um Leistungen der Eingliederungshilfe in Anspruch nehmen zu können, muss eine dauerhafte (mindestens sechs Monate) wesentliche Behinderung (körperlich, geistig oder seelisch) im Sinne des Bundesteilhabegesetzes 2020 (SGB IX) oder des §35a SGB VIII vorliegen oder drohen. Die Eingliederungshilfe wurde zu einem Teilhaberecht entwickelt. Sie wurde im SGB IX Teil 2 zusammengeführt und neu strukturiert. Die einzelnen Bereiche umfassen Leistungen zur medizinischen Rehabilitation, Leistungen zur sozialen Teilhabe, der Teilhabe am Arbeitsleben und Teilhabe an Bildung.
In Bearbeitung
Schulpsychologie
Die schulpsychologische Versorgung sind in den länderspezifischen Erlassen der Bildungs-, Kultus- oder Schulministerien geregelt.
Urteil zur Bewertung sonderpädagogischen Förderbedarfs: Eingeschränkte Verwertbarkeit von Privatgutachten
VG Meiningen, Beschluss vom 14.09.2011 - 1 E 552/11 Me (Fundstelle openJur 2021, 11936)
Der Antragsteller begehrt seine Beschulung im Staatlichen regionalen Förderzentrum N... mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung.(…) Er lebt bei Vollzeitpflege gemäß § 33 Kinder- und Jugendhilfegesetz bei Pflegeeltern. Seit dem Schuljahr 2003/04 besucht der Antragsteller das Staatliche regionale Förderzentrum S... Grundlage dieser Einschulung war ein Gutachten über den sonderpädagogischen Förderbedarf des Mobilen Sonderpädagogischen Dienstes (…) Die Voraussetzungen für ein erfolgreiches Lernen beim Antragsteller seien durch verschiedene Störungen langfristig, umfänglich und schwer beeinträchtigt (…)
Die Frage, ob ein Schüler einer sonderpädagogischen Förderung bedarf, ist einer Beantwortung durch den, den Schüler isoliert außerhalb der Schule überprüfenden Gutachter in der Regel nicht zugänglich. Ob der Schüler einer sonderpädagogischen Förderung bedarf, welcher konkreter Förderbedarf besteht und welche Förderschule geeigneter Förderort ist, beurteilt sich grundsätzlich nach seinem in der Schule gezeigten Verhalten. Außerschulische (Privat-)Gutachten können allenfalls in die erforderliche Gesamtbeurteilung der Persönlichkeit des Schülers einbezogen werden, etwa wenn sie sich zu medizinischen oder psychologischen Fragen verhalten (OVG Nordrhein-Westfalen, B. v. 23.04.2009 - 19 E 527/09 -, Juris). Daraus folgt zugleich auch, dass die im Sinne des Sozialrechts festgestellte geistige Behinderung des Antragstellers nicht maßgeblich ist, für die Einschätzung seiner für ihn zugeschnittenen sonderpädagogischen Förderung.
Auch der Umstand, dass ein Wechsel des Antragstellers zum Förderschwerpunktpunkt geistige Entwicklung jedenfalls nach Auffassung seiner Pflegeeltern gewährleisten würde, dass er nach Abschluss seiner Schullaufbahn einen geschützten Arbeitsplatz erhalten kann, verhilft dem Antrag nicht zum Erfolg. Die Unterscheidung der verschiedenen Förderschwerpunkte („geistige Entwicklung“ und „Lernen“) dient allein dazu, zu gewährleisten, dass jeder Schüler und jede Schülerin die für ihn bzw. für sie optimale Förderung erhält. (…)
Psychologische Diagnostik und Begutachtung von Kindern und Jugendlichen
Adam, Oliver; Alber, Romedius; Baltzer, Franziska; Berger, Thomas M. (2017): Atlas der Entwicklungsdiagnostik. Vorsorgeuntersuchungen von U1 bis U10/J1. 5. unveränderte Auflage. Hg. v. Thomas Baumann. Stuttgart, New York: Thieme.
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Bürgin, Dieter; Resch, Franz; Schulte-Markwort, Michael (Hg.) (2007): Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik im Kindes- und Jugendalter. Grundlagen und Manual. Arbeitskreis zur Operationalisierung Psychodynamischer Diagnostik im Kindes- und Jugendalter. 2., überarb. Aufl. Bern: Huber.
Döpfner, Manfred (1999): Psychopathologisches Befund-System für Kinder und Jugendliche (CASCAP-D). Befundbogen, Glossar und Explorationsleitfaden; Manual. Göttingen: Hogrefe Verl. für Psychologie.
Döpfner, Manfred; Petermann, Franz (2012): Diagnostik psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter. 3., überarb. Aufl. Göttingen: Hogrefe (Leitfaden Kinder- und Jugendpsychotherapie, Band 2). Online verfügbar unter http://sub-hh.ciando.com/book/?bok_id=339011.
Döpfner, Manfred; Steinhausen, Hans-Christoph (2012): Störungsübergreifende Verfahren zur Diagnostik psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter. Göttingen: Hogrefe (KIDS - Kinder-Diagnostik-System, / Hrsg. der Reihe: Manfred Döpfner und Hans-Christoph Steinhausen; Bd. 3).
Esser, Günter; Petermann, Franz (2010): Entwicklungsdiagnostik. Göttingen, Bern, Wien: Hogrefe (Kompendien psychologische Diagnostik, 13).
Esser, Günter; Wyschkon, Anne (2007): Testdiagnostik in der Kinder- und Jugendlichenverhaltenstherapie. In: Lehrbuch der Verhaltenstherapie mit Kindern und Jugendlichen. Tübingen: dgvt-Verl., S. 189–217.
Gahleitner, Silke Birgitta; Wahlen, Karl; Bilke-Hentsch, Oliver; Hillenbrand, Dorothee (Hg.) (2013): Biopsychosoziale Diagnostik in der Kinder- und Jugendhilfe. Interprofessionelle und interdisziplinäre Perspektiven. 1. Auflage. Stuttgart: Verlag W. Kohlhammer.
Gresch, Cornelia; Kuhl, Poldi; Grosche, Michael; Sälzer, Christine; Stanat, Petra (2020): Schüler*innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf in Schulleistungserhebungen. Springer VS. Wiesbaden.
Hopf, Hans (2017): Angststörungen bei Kindern und Jugendlichen. Diagnose, Indikation, Behandlung. 4. ergänzte Auflage 2017. Frankfurt a. M.: Brandes & Apsel.
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Irblich, Dieter; Renner, Gerolf (Hg.) (2009): Diagnostik in der klinischen Kinderpsychologie. Die ersten sieben Lebensjahre. Hogrefe-Verlag. Göttingen, Bern, Wien: Hogrefe.
Jacob, André (2016): Interaktionsbeobachtung von Eltern und Kind. Methoden - Indikation - Anwendung; ein Praxisbuch. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage. Stuttgart: Verlag W. Kohlhammer.
Kiphard, Ernst J. (2006): Wie weit ist ein Kind entwickelt? Eine Anleitung zur Entwicklungsüberprüfung. 12. Aufl. Dortmund: Verl. Modernes Lernen.
Klemenz, Bodo (2003): Ressourcenorientierte Diagnostik und Intervention bei Kindern und Jugendlichen. Tübingen: dgvt-Verl. (KiJu, 2).
Kubinger, Klaus D.; Deegener, Günther (2001): Psychologische Anamnese bei Kindern und Jugendlichen. Göttingen: Hogrefe Verl. für Psychologie.
Lidzba, Karen; Everts, Regula; Reuner, Gitta (2019): Neuropsychologie bei Kindern und Jugendlichen. Fortschritte der Neuropsychologie, Band 20. Göttingen: Hogrefe.
Lohaus, Arnold; Nussbeck, Fridtjof W. (2016): FRKJ 8-16. Fragebogen zu Ressourcen im Kindes- und Jugendalter: Manual. 1. Auflage. Göttingen: Hogrefe.
Petermann, Franz; Macha, Thorsten (2005): Psychologische Tests für Kinderärzte. Göttingen: Hogrefe. Online verfügbar unter http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=2662006&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.
Petermann, Franz; Petermann, Ulrike (2015): Aggressionsdiagnostik. 2., vollständig überarbeitete Auflage. Göttingen: Hogrefe.
Petermann, Franz; Wiedebusch, Silvia (2016): Emotionale Kompetenz bei Kindern. 3., überarbeitete Auflage. Göttingen: Hogrefe (Klinische Kinderpsychologie, Band 7).
Petermann, Ulrike; Petermann, Franz (2006): Diagnostik Sonderpädagogischen Förderbedarfs. Göttingen: Hogrefe (Tests und Trends, Neue Folge Band 5).
Remschmidt, Helmut; Schmidt, Martin H.; Poustka, Fritz (Hg.) (2017): Multiaxiales Klassifikationsschema für psychische Störungen des Kindes- und Jugendalters nach ICD-10. Mit einem synoptischen Vergleich von ICD-10 und DSM-5®. Verlag Hans Huber. 7., aktualisierte Auflage. Bern: Hogrefe.
Sinzig, Judith (2011): Frühkindlicher Autismus. Berlin: Springer (Manuale psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen). Online verfügbar unter http://site.ebrary.com/lib/alltitles/docDetail.action?docID=10499513.
Spreer, Markus; Achhammer, Bettina; Buschmann, Anke; Cook, Susanne; Groba, Agnes; Konerding, Marita et al. (2018): Diagnostik von Sprach- und Kommunikationsstörungen im Kindesalter. Methoden und Verfahren. München: Ernst Reinhardt Verlag.
Stiensmeier-Pelster, Joachim; Braune-Krickau, Monika; Schürmann, Martin; Duda, Karin (2014): DIKJ. Manual. 3., überarbeitete und neu normierte Auflage. Göttingen, Bern, Wien, Paris, Oxford, Prag, Toronto, Boston, Amsterdam, Kopenhagen, Stockholm, Florenz, Helsinki: Hogrefe.
Suchodoletz, Waldemar von (2011): Früherkennung von Sprachentwicklungsstörungen. Der SBE-2-KT und SBE-3-KT für zwei- bzw. dreijährige Kinder. 1. Aufl. s.l.: Kohlhammer Verlag.
Unnewehr, Suzan; Schneider, Silvia; Margraf, Jürgen (Hg.) (1995): Diagnostisches Interview bei psychischen Störungen im Kindes- und Jugendalter. Kinder-DIPS. Christoph-Dornier-Stiftung für Klinische Psychologie. Berlin: Springer.
Walther, Eva; Preckel, Franzis; Mecklenbräuker, Silvia (Hg.) (2010): Befragung von Kindern und Jugendlichen. Grundlagen, Methoden und Anwendungsfelder. Göttingen, Bern, Wien: Hogrefe.
Wehr, Sebastian (2012): Testdiagnostik der Lese-Rechtschreibschwäche. Diss., 2012. Universitäts- und Landesbibliothek der Westfälischen Wilhelms-Universität, Münster.
Wienand, Franz (2015): Projektive Diagnostik bei Kindern, Jugendlichen und Familien. Grundlagen und Praxis: ein Handbuch. Unter Mitarbeit von Michael Günter, Gabriele Meyer-Enders, Monika Wienand und Gerd Lehmkuhl. 1. Auflage. Stuttgart: Verlag W. Kohlhammer.
Die nachfolgend aufgeführten Links können nützliche Informationen für Sachverständige und zu Begutachtende enthalten. Dabei kann es sich auch um parteiliche bzw. interessengeleitete Informationen handeln. Jeder Nutzer der Informationen ist aufgefordert, sich ein eigenes Bild über die Verwertbarkeit der Informationen zu machen.
In Bearbeitung
Feststellung von Pflegebedürftigkeit bei Kindern und Jugendlichen. Allgemeine Informationen
Pflegebedürftigkeit bei ADHS
https://www.bwpn.de/pflegenetzwerk/pflegeantrag-bei-kindern-mit-einer-adhs/
Psychologische Diagnostik in AWMF-Leitlinien
Lese- und Rechtschreibstörungen und Rechenstörungen als umschriebene Entwicklungsstörungen laut ICD-10; kombinierte Störungen schulischer Fertigkeiten und sonstige bzw. nicht näher bezeichnete Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten
https://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/028-044.html (aktuell in Überarbeitung)
https://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/028-046.html
ADHS
https://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/028-045.html
Autismus-Spektrum-Störungen
Autismus-Spektrum-Störungen-im-Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter, Teil 1: Diagnostik
https://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/028-018.html (aktuell in Überarbeitung)
Autismus-Spektrum-Störungen-im-Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter, Teil 2: Therapie
https://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/028-047.html (redaktionell überarbeitete Leitliniendokumente eingestellt)
Visuelle Wahrnehmungsstörungen
https://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/022-020.html
Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen (AVWS)
https://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/049-012.html
Intelligenzminderung
https://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/028-042.html
Psychosoziale Versorgung in der Pädiatrischen Onkologie und Hämatologie
https://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/025-002.html
Fachgesellschaften
Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie e.V.
https://www.dgkjp.de/die-dgkjp/gutachten/
Psychosoziale Arbeitsgemeinschaft in der Gesellschaft für Pädiatrische Onkologie und Hämatologie
Psychosoziale Arbeitsgemeinschaft in der Gesellschaft für Pädiatrische Onkologie und Hämatologie (PSAPOH) (kinderkrebsinfo.de)
Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie e.V.
https://www.dgkjp.de/die-dgkjp/gutachten/
psychische Störung, Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend, hyperkinetische Störungen, ADHS, Störungen des Sozialverhaltens, kombinierte Störung des Sozialverhaltens und der Emotionen, emotionale Störung des Kindesalters, Störung sozialer Funktionen mit Beginn in der Kindheit und Jugend, Bindungsstörung, Ticstörung, Tourette-Syndrom, Enuresis, Enkopresis, Stottern, Poltern, sonderpädagogischer Förderbedarf, Kindeswohl
Hier geht es zum Glossar
Aktivitäten
Maßgebliche und/oder aktuelle Beiträge zur psychologischen Begutachtung in diesem Bereich:
(a) Zur Untersuchungsmethodik (z.B. Durchführung von Untersuchungen zur beruflichen Leistungsfähigkeit bei körperlich schwerer Tätigkeit)
(b) Zur Urteilsbildung (z.B. Gewichtung von Validierungsergebnissen bei kognitiver Testung)
(c) Sonstiges
Dipl. Psych. Peggy Lüttich
Universitätsklinikum Heidelberg
Klinik für Pädiatrische Onkologie, Hämatologie, Immunologie und Pneumologie
Im Neuenheimer Feld 672
69120 Heidelberg
peggy.luettich@med.uni-heidelberg.de